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Veröffentlicht: 19. November 2013 in Allgemeines
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Und schon seid ihr bei mir!!

Fokussierung der Aktivitäten auf Twitter

Veröffentlicht: 25. April 2011 in Allgemeines

Hallo liebe Leser,

aufgrund von soviel Arbeit in meiner praxis, muss ich das Posten hier erstmal von der Frequenz drastisch runterschrauben. Das heißt nicht das ich nichts mehr hier poste oder aufhöre nein….ich werde damit ihr nicht ganz außer acht gelassen werdet ab jetzt sehr viel bei Twitter aktiv sein.

Ihr sucht einfach in Twitter nach dem Namen: Physioblogger und schon seit ihr bei mir, wenn es ab jetzt spannende Kurznachrichten aus der Welt eines selbständigen Physiotherapeuten gibt.

Danke für euer Verständnis:

Physioblogger

Hallo liebe Leser,

da ich eine Fachpraxis für Koordinationstraining habe, haben wir uns gestern extra für die Therapie eine Slackline gekauft. Wer nicht weiß was das ist kann unter dem Namen Slackline einfach mal googeln oder auch in wikipedia nachlesen. Außerdem existieren natürlich massig Videos bei Youtube über das Slacklinen.

Wir haben direkt an unsere Praxis einen Garten angeschlossen indem natürlich auch Bäume stehen und somit werden wir diesen sommer einige Therapieinhalte draußen mit der Slackline machen.

Die Slackline hat für mich den großen Vorteil das es unglaublich Spaß macht, egal ob jung ob alt ob Prothese oder kerngesund oder Profisportler. Durch die enorme Stabilisationsaufgabe der Muskulatur wird speziell diese Muskulatur auch trainiert, welche besonders bei der Rehabilitation und im Gelenkbereich eine große Rolle spielt. (Ohne Stabilität keine vollständige Gelenkgesundheit!)

Natürlich ist diese Form der Therapie auch nicht für jedes Krankheitsbild geeignet weil immer die Gefahr ist das man runter fällt, abrutscht etc. Deswegen ist diese Therapie mit der Slackline nur anzuraten bei:

Absoluter Vollbelastung

Guter Allgemeinzustand des Patienten

Keine Angst (man befindet sich ca 80 cm über dem Boden!)

Der Patient muss schon ein gewisses Grundpensum an Koordinationstraining (reaktives Training) bekommen haben, sonst endet die Slackline wg. mangelnder Motivation schnell in der Ecke.

Für den Aufbau von Muskulatur besonder in der unterem Extremität.

Um Therapieresistenten Patienten wieder neuen Schwung für die Therapie zu geben zu geben.

Und wg. dem hohen Aufforderungscharakter der Slackline natürlich in der Therapie mit Kindern.

habt ihr schon Erfahrungen mit der Slackline in der Therapie machen können? Kennt ihr jemanden (Praxis) der diese Form der Therapie auch anbietet?

Slackt ihr selber?

Dann her mit euren Erfahrungen!

Viel Spaß und Erfolg:

Physioblogger

Ich weiß leider nicht was mit den ganzen Menschen da draußen los ist, aber jeder hat auf einmal Probleme/Schmerzen in der Brustwirbelsäule. Unzwar nicht in der Mitte- NEIN..sondern es ist immer der untere BWS Abschnitt. Fast schon der Übergang zur Lendenwirbelsäule.

Irgendwie ist das sehr seltsam…und jede BWS ist vom Behandlungsschema anders..das was ich bei manchen mache, funktioniert bei anderen überhaupt nicht. Aber jeder meiner BWs Patienten gibt genau die selbe Problematik an.

 

Mal auch hier ein kleines Behandlungsschema:

 

1. Korrigieren einer evtl. vorhandenen Beinlängendifferenz

2. Korrigieren von Beckenfehlstellungen

3. LWS Mobilisation/Deblockierung

4. Behandlung der paravertebralen Muskulatur (BWS) mittels Triggerpunkttherapie

5. Mobilisation der Rippenwirbelgelenken nach ventral.

6. Mobilisation und Deblockierung der BWS ebenfalls nach ventral

7. Zum Schluß:

Mobilisierende Lagerung nach ventral der BWS in Rückenlage und gleichzeitige Wegnahme der ventralen Spannung.

Sollten die Beschwerden nach diesem Therapieprogramm nicht besser werden, sollte man versuchen die Muskulatur in der BWS und die ventralen Spannungsverhältnisse (bes. M. pectoralis major, M. rectus abdominis) weiter zu behandeln. Meistens werden danach die beschwerden besser.

Falls dies nicht der Fall sein sollte, auch mal an die behandlung des Diaphragmas (Zwerchfell) gedacht werden.

 

Physioblogger

Wie gut ein Therapeut ist, wieviel Behandlungserfolg er hat, wie er mit Patienten umgeht und spricht, wie er sich in der Therapie gibt….

…….ist niemals abhängig von irgendwelchen Fortbildungen!

Auch keine großen wie Bobath, Manuelle Therapie, Osteopathie etc.

Auf was es wirklich ankommt ist das Gespür! Das Feeling, die Empathie und das innere Bauchgefühl!

Wieviel man in seinem Bauch spürt, wenn jemand das erste mal kommt, und man weiß: Genau das ist es. Man braucht keine Seitenlangen Befunde, man braucht keine Nierendynamik auswendig können denn das Feeling, Gespür und das Bauchgefühl für etwas kann man nicht lernen, auch nicht in 40 Berufsjahren.

Entweder man hat dieses Gespür, dieses was man nicht beschreiben kann wenn man mit Menschen arbeitet. Oder eben nicht.

Ihr kennt das doch sicherlich:

Da macht jemand etwas, ganz anders als alle anderen und ihr wisst genau: WOW..genau das ist es was ich brauche, dieser Mensch kann mir wirklich helfen.

Denn es nützt nichts wenn man jede Faszie auswendig kann und wie man diese behandelt, fehlt das Gespür, dieses gewisse etwas..dann hilft einem auch keine Fortbildung.

Denn dieses Gespür kann man nicht lernen….

Lasst mal das ganze anatomische Geschmarre weg….vergesst mal alles was ihr gelernt habt und behandelt einen Tag mal nur nach eurem Bauchgefühl, egal was….ihr werdet verwundert sein, was ihr im Stande seid zu leisten wenn ihr euch von eurem therapeutischem Feeling leiten lässt!

Viel Spaß…liebe Kollegen

Eurer:

Physioblogger

Wenn der Putz von der Wand möchte dann…

Veröffentlicht: 22. November 2010 in Kurioses
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…….stimmt irgendetwas nicht:

Ich komme in den Raum rein, Patient sitzt auf der Liege und ich atme ein und muss mich innerlich fast übergeben:

Der etwas ältere Herr hatte solche Schweißfüße, sowas habe ich mein Leben lang noch nicht gerochen. Es war echt derb.

Die sind bestimmt ne Woche alt..denn frischer Schweiß stinkt nicht, es stinken die Haut und Salzfressenden Bakterien die sich mit der Zeit bilden.

Ich habe dann schon vor der Behandlung das Fenster aufmachen müssen, und habe seine HWS behandelt denn:

Der Patient hatte einen Fersensporn, aber das bitte lieber Gott verzeihe mir hätte ich nicht 40min ausgehalten.

Nach 4 Stunden hat der Raum immer noch gestunken, lass jetzt über Nacht die Fenster sperrangelweit offen, und habe alle Bezüge, Laken, und Decken in die Wäsche geworfen. Abartig…das kann sich keiner vorstellen…

 

Ich kann alles sehen, alles fühlen, alles anfassen, fast alles riechen und über alle möglichen und unmöglichen Dinge mich unterhalten.

Aber wenn der Putz von dem Gestank von den Wänden möchte, da hört es auch bei mir auf!!

 

Schöne Woche euch allen…

 

Physioblogger

 

 

 

Liebe Leser und alle Twitter Follower,

Bitte schreibt doch kurz was gut war, was ihr nicht so toll fandet, was euch am meisten gefallen hat und was vielleicht das nächste mal mit dabei sein sollte.

Ich freue mich auf rege Teilnahme, und konstruktive Kritik von meinen Lesern, da ich vorhabe diese und andere Aktionen auf Twitter zu wiederholen.

Natürlich nur wenn ihr dafür stimmt ;))

Gruß :

Physioblogger

Liebe Leser,

ich werde am Montag den 4.10 eine einwöchige Twitter Aktion starten.

Unzwar werde ich direkt aus meinem Praxisalltag twittern. Ich werde mindestens 5 bis 8 twittermeldungen pro Tag schreiben,  damit ihr meine treuen Leser hautnah das geschehen mitbekommt.

Es werden lange mitteilungen, lustige, ernste, es werden Resultate getwittert, Mißerfolge, Erfolge also alles was den Praxisalltag betrifft.

Wie bekomme ich die Nachrichten? Ganz einfach:

Einfach hier weiter runterscrollen und auf der linken seite hier in diesem blog findet ihr den Twitter Button.
Auf diesen klickt ihr drauf und ihr bekommt meine nachrichten!

Ich hoffe natürlich auf rege Teilnahme, denn diese aktion läuft nur eine woche!

Viel spaß dabei, am 4.10 geht es ab 8h morgens los!

Physioblogger

Immer wieder muss ich leider feststellen, das man Physiotherapie unnötig kompliziert machen möchte.

Hatte diese woche einen kleinen Plausch mit einer studierten Maitland Therapeutin.

Mein Gott..an was die alles denken während sie Therapieren, dass ist mir schon fast ein wenig unheimlich. Ich erzählte ihr von meinen guten erfolgen, HWS Bewegungseinschränkungen zu therapieren, indem man den Patienten hinsetzen lässt, der Therapeut kniet auf der Bank dahinter, nimmt den Kopf mit beiden Händen in eine Traktion und rotiert dann während man die Traktion hält in die Bewegungseinschränkung.

Daraufhin verdrehte sie die Augen, und meinte, das das etwas gefährlich ist, denn durch diesen Zug, und er ist bei mir nicht wenig, kommt die A. carotis auf Zug und wenn in dieser Arterie Fissuren oder sonstige Mist Dinge sind, dann könnte es passieren das mir der Patient auf der Liege umkippt.

Es tut mir leid aber das halte ich für kompletten Unsinn! Natürlich kann das vorkommen, keine Frage. Dies ist aber so selten,(kennt ihr einen Fall? ;)) das ich diesem Faktor eigentlich keine Bedeutung zumesse.

Was ich damit sagen möchte ist folgendes:

Ich denke unser Körper funktioniert auf der Ebene der Physiotherapeutischen Möglichkeiten nicht immer so komplitziert wie wir alle denken. Auch glaube ich nicht an einen Cranio-sakralen Rythmus…und wenn es einen gibt, ich glaube nicht das wir diesen spüren könnten. Oder auf Bewegugen der Suturen. Gut bei einem Kleinkind wo die Suturen (Schädelnähte) noch nicht vollständig zugewachsen sind okay, aber bei einem 50 jährigen Mann? Never….

Ich wette mit euch, legt 20 Patienten auf eine Liege, nehmt 10 Cranio Sakral Therapeuten und jeder soll einen Befund über den Cranio sakralen Rythmus machen. Bei jedem Patienten kommt ein anderer Befund raus. Also bedeutet das dies ist nicht valide!

Oder auch sehr beliebt:

Versuche mal bevor die die HWS mobilisieren möchtest, das ISG zuvor zu behandeln, dann wirst du merken das sich die HWS besser bewegen lässt!

Sorry, aber an soetwas glaube ich einfach nicht. Nicht weil ich mich der Sache verwehre, sondern weil ich im Laufe meines Berufes so einen Blödsinn noch nie erlebt habe.

Man könnte ja wieder so einen kleinen Test machen:

Nehmt 20 Patienten, alle mit Bewegungseinschränkungen in der HWS, und 10 Therapeuten. Lasst alle 10 Therapeuten die HWS auf ihre Beweglichkeit untersuchen und notieren. Dannn schickt ihr alle raus mit dem Satz: „Es werden jetzt 8 Patieten eine ISG Mobilisation bekommen. Und danach schickt man alle Therapeuten wieder rein, und diese sollten dann wieder die HWS untersuchen und notieren bei welchen Patienten die HWS Beweglichkeit aufgrund einer ISG Mobilisiation gestiegen ist.

In Wirklichkeit wurde natürlich bei keinem der Patienten eine ISG Mobilisation durchgeführt!

Jetzt könnt ihr euch anstrengen und darüber nachdenken wie wohl die Befunde ausgehen werden.

Ich lach mich tot!

Ich hoffe ihr wisst was ich damit ausdrücken möchte. Macht einen ordentlichen Eingangsbefund, und hebt während der Behandlung nicht ab! Denkt an die ganz wichtigen Dinge die unbedingt passieren müssen, auf die es wirklich ankommt. Und Behandelt.

Macht euch mehr Gedanken um den Patienten als um irgendwelche Dinge die irgendwann mal passieren sollen, in irgendeiner Behandlung und für die es nicht wirklich handfeste Begründungen gibt!

Hört auf die Signale des Patienten, seid eins mit ihm…geht auf ihn ein, beachtet Kontraindikationen die es immer gibt…und ihr seid auf der Gewinnerstraße…und von dem vielen Geld was ihr euch bei den teils unnützen Fortbildungen spart, geht ihr mal wieder richtig gut essen!

Guten Appetit!

Physioblogger

Mein erster Comic!!

Veröffentlicht: 18. September 2010 in Kurioses
Schlagwörter:, , , ,

RÜCKENLAGE!!

Eine typische Szene in einer Physiotherapiepraxis!

Sorry für die Rechtschreibfehler!!

Der nächste wird besser!!

Ich hoffe ihr konntet ein wenig schmunzeln!!

Gruß:

Physioblogger